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Valentinstag – 13 Fakten zum Tag der Verliebten

  • Als namensgebend gelten entweder der heilige Valentin von Rom, der laut Legende Soldaten nach christlichen Ritus verheiratet und dafür zu Tode verurteilt wurde. oder der Heilige Valentin, Bischof von Terni, den Kaiser Claudius zum Tode verurteilte.
  • Beide erlitten in Jahren zwischen 269 und 273 den Märtyrertod.
  • Die wichtigste Legende besagt, dass der heilige Valentin von Kaiser Claudius, der ihn persönlich verhörte so beeindruckt habe, dass er ihn zum römischen Glauben bekehren wollte. Da Valentin dies jedoch ablehnte und den Kaiser bekehren wollte, wurde er zum Tode verurteilt. Im Gefängnis heilte er die blinde Tochter Julia seines Aufsehers Asterius. Dessen ganze Familie und Dienerschaft wurde dadurch zum christlichen Glauben bekehrt. Diese Geschichte ist auch in der „Legenda aurea“, dem goldenen Legendenbuch aus dem 13, Jahrhundert zu finden.
  • Die Schädelreliquie des hl. Valentinus von Rom wird in der Basilika Santa Maria in Cosmedin in Rom verwahrt. Der Totenschädel ist mit Blumen geschmückt. Andere Reliquien des Heiligen Valentin sind sind in ganz Europa zu finden
  • Es ist unklar ist, ob beide Valentin nicht ursprünglich eine Person waren, um die sich verschiedene Überlieferungen gebildet haben.
  • Auch in anderen christlichen Kirchengemeinschaften gibt es Valentinstage. Die römisch-orthodoxe Kirche feiert ihn am 6.Juli den heiligen Priester Valentin und am 30.Juli den heiligen Valentin von Terni.
  • Der 14. Januar ist das Datum an dem die anglikanische und die lutherische Kirche den Valentinstag feiern.
  • Gefeiert wurde das Fest zuerst im England des 14. Jahrhunderts. Damals war die höfische Minne (Liebe) eine hochgeschätzte Sache. „Minnesänger“ schrieben Lieder für die (aus der Ferne) verehrten edlen Damen. Diese romantische Liebe entsprach nicht der Wirklichkeit – edle Damen und Herren wurden aus ganz anderen, meist dynastischen oder finanziellen Gründen verheiratet.
  • Im 18.Jahrhundert, ebenfalls in England wurden dann auch Geschenke aktuell. Blumen, Süßigkeiten und Karten (Valentines) wurden den Angebeteten geschickt um die Liebe zu ihnen ausdrücken.
  • Im 19 . Jahrhundert wurden Grußkarten mit Herzen, Tauben, Blumen und Schlüsseln Mode. Diese „Valentines“ haben sich bis heute gehalten und werden (inzwischen auch virtuell) noch immer zu Millionen verschickt.
  • Valentinskarten, früher auch aufwendig mit (Papier)Spitze und Blumenbildern verziert, entwickelten sich zu einem echten Renner.
  • Papst Gelasius führte den Namenstag  im Jahre 469 ein. 1969 wurde das Fest des heiligen Valentin aus dem Römischen Generalkalender gestrichen. Das heißt es ist kein offizielles Heilgenfest mehr.
  • Trotzdem finden jedoch zuweilen besondere Wortgottesdienste zu Ehren des heiligen Valentin mit Segnung statt. Auf Malta, wo sich in Balzan Reliquen des heiligen Valentin  verehrt werden,  wird der 14. Februar  zu Ehren noch nach dem „außerordentlichen“= nicht offiziellem Ritus gefeiert.