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Frühlingswiese oder Sommerwiese auf Frühstückssets oder Kinderporzellan

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  • Schöne Geschenkideen zur Taufe, zum Geburtstag.
  • Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet.

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Die Wiese – ein menschengeschaffener Lebensraum

Wiesen sind ein Lebensraum, der mit der Sesshaftwerdung der Menschen von ihnen geschaffen wurde und von ihnen erhalten wird. Man nennt das „Halbkulturformation“.

Wiesen werden nicht beweidet

Als Wiese im engeren Sinne wird unbeweidetes, landwirtschaftliches Grünland bezeichnet, auf dem durch Mähen Heu oder Grassilage gewonnen wird. Allgemein bezeichnet Wiese eine größere grasbewachsene Fläche.

Wiese bleibt Wiese – aber nur wenn sie gemäht wird.

Abhängig von der Bewirtschaftungsweise können auf Wiesen viele Tier- und Pflanzenarten leben. Welche das sind, ist abhängig von der Intensität der  Bewirtschaftung und dem Standort und sehr unterschiedlich. Durch das regelmäßige Mähen wird die Verbuschung verhindert, die der erste Schritt zur Waldentstehung ist.

Auf Wiesen wachsen Pflanzen, die mit dem häufigen Schnitt und der vergleichsweise hohen Lichteinstrahlung gut zurechtkommen. Vor allem Gräser profitieren von diesen Standorten. Die Häufigkeit des Mähens ist der wichtigste Eingriff, er bestimmt die Artenvielfalt auf einer Wiese.

Auf natürliche Art würden Wiesen in Mitteleuropa nicht mehr entstehen und erhalten bleiben, dafür haben sich die Strukturen in der Landwirtschaft inzwischen zu sehr verändert.

Der Unterschied zwischen Streuwiese und Streuobstwiese

Bei Streuwiesen handelt es sich meist um Feuchtwiesen. Sie dienen der Produktion von Einstreu (Strohersatz) in Ställen. Die dort wachsenden Pflanzen haben für Heu oft auch nicht den richtigen Nährwert.

Streuobstwiesen sind dagegen Wiesen oder Weiden, die mit verschiedenen Obsthochstämmen (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen vorwiegend alter Sorten) bepflanzt sind.