Sets

Leuchttürme oder kleine maritime Motive, wie Strandgut auf Porzellan

  • Verschiedene, praktische Kindergeschirr Sets mit oder ohne Namen,
  • Schöne Geschenkideen zur Taufe, zum Geburtstag.
  • Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet.

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Leuchtürme der Antike: Zwei Weltwunder

Zwei berühmte antike Befeuerungsbauten, die beide um 300 v. Chr. entstanden, kennen wir noch heute:

Der Koloss von Rhodos: Götterstatue oder Leuchtturm?

Der griechische Koloss von Rhodos, bekannt als eines der Sieben Weltwunder, war aber auch das kurzlebigste in dieser „Weltrangliste“. Allerdings ist hier nicht sicher, dass er auch wirklich als „Leuchtturm“ diente. Die 30 Meter hohe Statue des fackeltragende Sonnengottes Helios, der breitbeinig über der Hafeneinfahrt von Rhodos stand, stürzte laut Plinius dem Älteren bereits nach 66 Jahren um. Es wird berichtet, dass ein Erdbeben ihn in den Knien einknicken ließ.

Der Pharos von Alexandria: Namensgeber für Leuchttürme bis heute

Der ägyptische Pharos von Alexandria wurde zwischen 299 und 279 v. Chr. errichtet, seine genaue Höhe ist unbekannt, sie betrug zwischen 115 bis 160 Meter. Benannt wurde er nach der griechischen Insel Pharos, auf der er vor der Hafeneinfahrt von Alexandria stand. Er leuchtete über 1600 Jahre lang und stürzte im Jahr 1303 bei einem Erdbeben ein. Auch er gehörte zu den sieben Weltwundern. In die Liste wurde er aufgenommen, weil die Babylonische Mauer, die ursprünglich dazugehörte, in hellenistischer Zeit nicht mehr existierte. In den romanischen Sprachen ist das Wort für Leuchtturm von dem Inselnamen Pharos abgeleitet, Leuchtturmkunde wird bis heute als Pharologie bezeichnet.