Oliven
Mediterraner Dekor – Schwarze Oliven
- auf 15 verschiedene Becher von 230 ml bis 1 Liter.
- Mit oder ohne Namen zu bestellen.
- Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet.
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Becher und Namenstassen mit Olivenband
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Olivenöl und LDL- sag dem schlechten Cholesterin den Kampf an
Olivenöl hat einen positiven Effekt auf die Blutfettwerte, denn es senkt das schlechte Cholesterin. Dieses ist unter dem Namen LDL (Low-density Lipoprotein, deutsch: Lipoprotein niederer Dichte) bekannt. Nicht nur ein Esslöffel Öl, besser sind zwei am Tag, helfen diesen Cholesterinwert senken. Das Öl muss dabei nicht als Medizin eingenommen werden, sondern kann im Essen eingesetzt werden. Dieser Effekt geht die Polyphenole, die Scharf- und Bitterstoffe im Öl zurück. Daher muss es auch kaltgepresstes Öl sein, da sonst diese Stoffe nicht mehr im ausreichenden Maß vorhanden sind. Sie wirken entzündungshemmend und wahrscheinlich krebsvorbeugend. Andere Lebensmittel, die das LDL ebenfalls senken sind Äpfel, Avocado, Grüntee, Tomaten, Walnüsse.
Universell verwendbar: Braten, backen, kochen und Salat mit Olivenöl
Mit Olivenöl kann man braten, backen und Salat machen, denn Olivenöl kann bis 180 Grad erhitzt werden. Es sollte aber unter gar keinen Umständen Rauch entwickeln, denn dann ist es aus mit den guten Inhaltsstoffen. Olivenöl „extra nativ“ hat einen geringeren Anteil an freien Fettsäuren, daher ist es besser geeignet fürs Braten bei hohen Temperaturen.
Olivenöl lagern: Dunkel und kühl – Kühlschrank muss nicht sein
Olivenöl sollte nicht Licht und Wärme ausgesetzt werden und besser im Dunkeln gelagert werden; daher wird es auch in grünen oder braunen Flaschen verkauft. Olivenöl sollte bei Temperaturen zwischen zwischen 8 und 15 Grad gelagert werden. Im Kühlschrank, wo es deutlich kälter ist, kann es flocken. Das bewirken die darin enthaltenen Wachse aus der Olivenschale, das Öl verändert sich dadurch aber nur optisch und nicht im Geschmack.
Oliven aktiv geerntet- das gibt den Kick in der Salatschüssel
Teurere Olivenöle werden häufig früher geerntet, das bedeutet einen wesentlich höheren Arbeitsaufwand und weniger Oliven. Zudem müssen sie gepflückt werden. Solche früh geernteten Öle sind fruchtiger, schärfer und bitterer, denn sie enthalten mehr Polyphenole. Das klingt zwar etwas herb, gibt dem Salat aber häufig einen echten Geschmackskick.