Cupcakes

Bunte Cupcakes, völlig kalorienfrei

  • Auf 15 verschiedenen Becher von 260 ml bis 1 Liter.
  • Mit oder ohne Namen zu bestellen.
  • Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet.

Zeigt alle 2 Ergebnisse


Immer in der Mehrzahl: Der Keks

Das englische Wort Cakes war im Deutschen bereits im 19. Jahrhundert neben dem französischen Biscuits für kleine, trockene (also auch haltbare) Plätzchen in Gebrauch.

Dabei fiel auf, dass es sich bei Cakes um eine Pluralform, die als Einzahl benutzt wurde, handelt – und das wurde auch lautstark von Sprachforschern und Puristen geklagt. Zur richtigen „Eindeutschung“ wurden daher für unsere heutigen Ohren seltsame Vorschläge gemacht. So wurde „englischer Zwieback“ vorgeschlagen, aber auch Keek, als abgeleitetes Einzahlwort.

Der Keks im Duden, ein Weg durch die Instanzen

Auch der Duden mischte mit und in der 9. Auflage von 1915 erschien der „Kek“, mit der Anmerkung, dies sei die richtige Einzahlform von Keks. Schon in der nächsten Auflage wurde das geändert und der Hinweis „fast nur Mz.“ hinzugenommen.  Ab der elften Auflage wurde dann der Keks 1934 endlich als Stichwort geführt.

In Österreich ein Ding, in der Schweiz eher unbekannt: Der Keks im deutschsprachigen Raum

In Österreich ist der Keks übrigen „das Keks“ geworden, die Schweizer bleiben beim Bisquit oder gleich beim Guetzli oder Güetzi.

Hauptsache er schmeckt, der Keks!