Hunde und Katzen

Lustige Hunde, freche Katzen: Porzellandekore nicht nur für Kinder



Die Färbungen der Katze von getickt bis Rosette

Tabby

Von Tabby als Färbung spricht man wenn eine M-förmige Zeichnung auf der Stirn in der Grundfarbe vorliegt und dazu eine hellere Umrandung der Augen (Tabby-Brille) sowie eine hellere Umrandung der Ohren.

Getigert oder Mackerel

Die getigerte Zeichnung wird auf Englisch als „Mackerel“ bezeichnet. Makrelen weißen nämlich eine ähnliche Färbung auf. Diese Färbung entspricht dem Wildtyp mit dunklen und schmalen dunklen Streifen seitlich am Körper. Schwanz und Beine sind bei dieser Färbung geringelt.

Gestromt

Gestromt ist nicht gleich getigert, sondern eine Mutation der getigerten Zeichnung. Dabei sind die dunklen Streifen sind verbreitert, besonders auf den Schultern, wo sie zur breiten Schmetterlingszeichnung werden.

Getupft

Bei der eher seltenen getupften Zeichnung sind die Tigerstreifen in Punkte aufgelöst, wobei der Verlauf der Streifung noch im Muster erkennbar sein kann.

Getickt

Die getickte Zeichnung ist nach Aguti benannt. Dieses Südamerikanische Nagetier zeigt diese Färbung. Dabei ist jedes Haar einzeln mehrfach hell und dunkel gebändert. Damit wird das Muster komplett aufgelöst und die Katzen erscheinen einfarbig. Katzenrassen, die diese Färbung aufweisen sind etwa die Abessinierkatze, die Ceylon-Katze oder die Singapura.

Rosettenmuster

Das Rosettenmuster erinnert an die Fellzeichnung von Leoparden, denn es weist dunkle ringförmige Flecken mit hellem Inneren auf. Entstanden ist das durch die Einkreuzung von asiatischen Wildkatzen, den Bengalkatzen,