Jagdmotive auf Porzellan Ofelie
- Traditionelle Porzellanserie Ofelie mit schmalen Barockrand.
- Der Favorit für Service mit Jagd- und Wildmotiven.
- Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet.
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Dreiteilige Gedecke aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 25,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Teller aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 9,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Tassen und Unterteller aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 6,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Schüsseln und Schalen aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 11,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Kannen für Kaffee oder Tee aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 45,90 €inkl. 19 % MwSt.
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Brotkorb aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 35,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Milchgießer und Zuckerdosen aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 13,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Platten aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 17,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Sauciere mit Unterteller aus der Serie Ofelie mit Jagd- und Wildmotiven
Ab: 24,50 €inkl. 19 % MwSt.
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Wild- und Jagddekore auf Porzellanbechern
Ab: 7,50 €inkl. 19 % MwSt.
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Wild- und Jagddekore aus England auf Porzellanbechern
Ab: 7,50 €inkl. 19 % MwSt.
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Vier interessante Fakten zu den weidmännischen Bezeichnungen
Die traditionelle Auswahl der Tiermotive bei Jagdservice orientiert sich an der Fauna und Flora der mitteleuropäischen Wälder. Dabei ist der Hirsch das größte, das Rebhuhn das kleinste dargestellte Tier. Alle Tiere werden in typischer Haltung, in ihrer natürlichen Umgebung und mit deren Pflanzenwelt gezeigt.
Besonders begehrt und oft dargestellt: Hochwild
Nach dem Jagdrecht zählen diese Tier zum Hochwild: Hirsche und anderes Schalenwild wie Gämse und Steinbock, aber nicht das Reh. Außerdem Auerhuhn, Birkhuhn (zeitweise, hier ist die Zuordnung regional verschieden), der Steinadler und der Seeadler. Regional gehörten früher auch andere Tierarten wie Bär, Luchs, Kranich oder Fasan dazu.
Niederwild – eigentlich zwei Kategorien von Tieren
Sowohl das Haarwild und Federwild gehört zum Niederwild. Mit Haarwild werden die Säugetiere dieser Kategorie bezeichnet: Fuchs, Rehwild, Dachs, Hasen, Kaninchen.
Als Federwild bezeichnet man alle jagdbaren Vogelarten, wie Schnepfe, Rebhuhn oder (inzwischen wieder) den Fasan. Wahrscheinlich wurde dieser früher dem Hochwild zugeordnet, weil er wegen seines prächtigen Gefieders als Jagdwild für die Fürsten angesiedelt wurde. Der Fasan ist in Mitteleuropa nicht endemisch, gehört also nicht zur angestammten Tierwelt. Es scheint als habe er mit dem Bedeutungsverlust des Adels auch seine hochrangige Stellung im Wildgefüge verloren.
Schalenwild – bis heute begehrte Jagdbeute
Schalenwild leitet sich von der Bezeichnung der Hufe der Tiere ab, die in der Jägersprache “Schale” heißt. So wird jedes Haarwild genannt, welches gleichzeitig ein Paarhufer ist. Hirschartige und Geweihträger, also Hirsche und Rehe aber auch horntragende Tiere, wie Gämsen und Steinböcke, und das Schwarzwild, also die Schwarzkittel oder Wildschweine. Die sind in dieser Aufzählung als Einzige keine Wiederkäuer.
Kleinwild wird auch gejagt
Kleinwild umfasst Federwild, Feldhasen und Wildkaninchen. Hier geht es also nur um die Größe der gejagten Tiere. Dabei ist der Feldhase das größte Tier in der Aufzählung.