Ofelie mit kleinen Rosenkospen

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Die Rose –  11 Dinge die sie vielleicht nicht gewusst haben

  • Die Rose wird seit mehr als 2000 Jahren als Zierpflanze gezüchtet.
  • Rosenöl ist seit dieser Zeit ein teurer und wichtiger Grundstoff in der Parfümindustrie.
  • Rosen gibt es nicht in blau, seltene Zuchtsorten sind aber fast schwarz, mit purpurfarbenen Schimmer.
  • Aus den Früchten der Wildrosen, den sogenannte Hagebutten oder auch Hiffen, kann man Marmelade kochen (süddeutsch: Hiffenmark oder Hägenmark)
  • Diese Hagebutten werden von Vögeln, Mäusen, aber auch Füchsen gerne gefressen – die Kerne oder Nüsschen überstehen das unbeschadet – und so erfolgt die Weiterverbreitung der Wildrosen.
  • Rosen bilden keinen (oder in sehr seltenen Fällen kaum) Nektar. Sie werden vor allem von Fliegen und Schwebefliegen bestäubt, die den Pollen der Rosen fressen.
  • Die Kartoffelrose (Rosa rugosa) wurde auf Sylt zur Befestigung der Dünen eingeführt. Da sie extrem zäh ist, besteht jetzt die Gefahr, dass sie als Neophyt (nicht aus der Gegend stammende, zugezogenen Pflanze/Tier) die endemischen (einheimischen) Pflanzen überwuchert, denen damit das Aussterben droht.
  • Rosen haben keine Dornen – es sind Stacheln. Dornen sind fest mit den Zweigen verbunden, Stacheln wachsen auf den Ästen oder Zweigen und hinterlassen beim Abbrechen den typischen hellen Fleck.
  • Die Stacheln dienen nicht nur der Abwehr von Fressfeinden, sondern auch als Kletterhilfen. Daher können Rosen an verschiedenen Stellen auch verschieden geformte Stacheln haben.
  • Rosengärten gab es schon im antiken Persien, im Iran, und auch in China.
  • Auch der berühmt berüchtigte König Midas (in dessen Händen der Sage nach alles zu Gold wurde) hatte einen legendären Rosengarten, ebenso wie der Pharao Ramses II.