Porzellan mit Motiven nach Miro
Vogel, Maske, Herz, drei fröhlich bunte Motive in Anlehnung an den katalanischen Maler Juan Miró, sie ergeben ein schönes Kombiservice mit modernem Charme und vielen Möglichkeiten. Verschiedenen Schüsseln, Platten und Zubehörteile, wie Butterdosen machen Lust auf den bunt gedeckten Tisch. Alle Teile sind spülmaschinen- und mikrowellengeeignet
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Porzellanbutterdosen mit Motiven nach Miro
Ab: 14,90 €inkl. 19 % MwSt.
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Porzellan Sauciere Ole mit Motiven nach Miro
Ab: 8,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Klassische Kaffeetasse Ole mit Dekoren nach Miro
Ab: 5,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Teetassen Carlo mit Motiven nach Miro
Ab: 5,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Tasse Clio mit Motiven nach Miro
Ab: 5,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Klassische Porzellanteller Opty mit Motiven nach Miro
Ab: 7,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Milchgießer und Zuckerdosen Opty mit Motiven nach Miro
Ab: 8,50 €inkl. 19 % MwSt.
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Runde Milchgießer, Zuckerdosen oder Krüge Olympia mit Motiven nach Miro
Ab: 7,50 €inkl. 19 % MwSt.
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Ovale Servierplatten Opty mit Motiven nach Miro
Ab: 10,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Schüssel Olympia mit Motiven nach Miro
Ab: 5,00 €inkl. 19 % MwSt.
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Schüssel Opty mit Motiven nach Miro
Ab: 4,90 €inkl. 19 % MwSt.
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Porzellanbecher mit Motiven nach Miro
Ab: 7,50 €inkl. 19 % MwSt.
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Die Klage des Künsters Miró: Magere Zeiten in Paris
Sein erstes Atelier in Paris, in der Rue Blomet 45 bezog Miro in den 1920iger Jahren. Dort war sein Nachbarn der Maler, Grafiker und Bildhauer André Masson hatte, mit dem er sich anfreundete und auch befreundet blieb.
Zu dieser Zeit mangelte es Miró an Geld, so das er sich ständig entscheiden musste, ob er Essbares oder Malutensien kaufen sollte. Das führte dann zu seinen “Hunger Halluzinationen”, denn die Malerei gewann fast immer! Zusammen mit dem rissigen Betonmauer, die ihn in dem Viertel umgaben und von denen er sich wirklich bedrückt fühlte, führte das bei Joan Miró zu dem Gefühl seine Bildersprache zu verlieren. Was schlussendlich aber doch nicht geschah, denn er blieb bis ins hohe Alter künstlerisch tätig.
Doch auch in diesen mageren Jahren kleidete sich Miró immer ausgesprochen bürgerlich, inklusive der weißen Gamaschen, ohne die er nicht ausgehen wollte. Dazu trug er auch immer ein Monokel, wohl auch um distinguierter zu wirken, als ihm seine Mittel gestattenen. Damit unterschied er sich auch von dem eher zu Boheme neigenden Masson. Trotz dieser Gegensätze bleiben sie aber ein Leben lang gute Freunde.