Die Eselsmühle in Musberg hat wieder neue Tassen und Becher
Wie schon 2021 hat die Eselsmühle wieder Porzellanbecher mit und ohne Henkel bei uns bestellt. So hatten wir mit einem Schlag ein paar hundert kleine Esel bei uns in der Werkstatt. Die süßen Eselchen, die auf jede Tasse gebrannt wurden sind inzwischen schon in der Eselsmühle in 70771 Musberg angekommen.
Wir freuen uns, dass wir die Tassen anfertigen durften. Das Konzept der Eselsmühle finden alle von Porzellan im Hinterhof toll, und das Demeterbrot ist eine Schau.
Die Esel auf den Bildern sind allerdings nicht Esel von der Eselsmühle, aber genauso so nett – auch zueinander!
Wir haben noch mehr Esel: Unsere Eselfamilie auf Porzellan
Ganz anders als das Eselchen auf dem Logo der Eselsmühle, aber auch richtig putzig: Unsere Eselfamilie auf Porzellan.
Ganz Retro und in Sepia gehalten, eine Eselstute mit 1 oder 2 Fohlen – ein echter Hingucker für Eselfans.
Die Eselchen gibt es auf Tassen und Tellern, als ganzes Kinderset mit oder ohne Namen, auf Müslischüsseln und Bowls.
Gute Idee: Weihnachtsgeschenke für Esel Fans – natürlich mit Esel drauf
Wir bieten unsere Retro Eselchen auf so vielen Porzellanteilen an, dass sich für jeden Liebhaber der Grautiere ein Geschenk findet.
Es gibt zum Beispiel:
- Bürobecher mit Eselchen, die Freude machen
- Müslischüsseln mit der Eselsfamilie fürs Schulkind
- eine Esel Namenstasse als ganz persönliches Geschenk
- Kindergeschirr Sets aus Porzellan mit Eseln drauf
Natürlich ist das Porzellan mit den Eseldekoren spülmaschinen- und mikrowellengeeignet.
Viele Esel auf Porzellan: Eine Auswahl von Tellern, Tassen und mehr mit unserer Esel Familie – auch personalisiert
Pferde und Esel – ganz unterschiedliche Lebensweisen
Esel und Pferde gehören beide zu Gruppe der Equiden (Pferdeähnlichen). Sie wurden relativ früh domestiziert. Weltweit gesehen sind die meisten Esel und Pferde Haustiere oder Arbeitstiere, es gibt aber immer noch wilde, meist leider bedrohte Populationen.
Esel – langlebige, genügsame Arbeitstiere
Die Esel stammen ursprünglich aus Afrika, domestiziert sind sie weltweit verbreitet. Esel werden im Schnitt 30 Jahre alt, sie können aber auch bis 50 Jahren alt werden.
Die Größe der domestizierten Esel variiert zwischen 80 bis 160 Zentimeter, Poitou Esel sind dabei die mit Abstand größte Eselsrasse. Es gibt viele verschiedene Farbschläge. Charakteristisch sind die großen Ohren, die lang und spitz sind.
Wilde Esel leben oft allein oder in Familiengruppen, seltener in großen Herden.
Esel wiehern nicht, sondern machen eher grunzende Geräusche, um miteinander zu kommunizieren. Dabei können sie so richtig laut sein.
Als Haustiere waren Esel für den Menschen schon seit 3000 v. Chr. als Arbeitstiere wichtig; aus dieser Zeit stammen die ältesten archäologischen Hinweise auf domestizierte Esel. Eingesetzt wurden sie zum Transport von Gütern und Menschen, aber auch zur Bewachung von Ziegen und Schafen.
Pferde: Arbeitstier und Prestigeobjekt
Pferdefossilien wurden in Europa, Asien und Nordamerika gefunden. Die nordamerikanischen Pferde starben aber früh aus. Die jetzige Pferdepopulation ist aus verwilderten Hauspferden, teilweise bereits seit der Zeit der spanischen Konquistadoren, entstanden.
Ihre Lebensdauer beträgt 25 bis 30 Jahre. Pferde wurden in vielen unterschiedlichen Rassen gezüchtet, diese unterscheiden sich daher in Fellfarbe, Markierungen, Körpergröße und Körperbau entsprechend der Rasse. Im Mittelalter waren die kräftigen, sehr gut ausgebildeten Pferde der Ritter ein Vermögenswert und eine Lebensversicherung zugleich.
Die Ohren von Pferden sind kürzer und nicht so spitz wie der Esel. Die Mähnenhaare sind länger und stehen meist nicht hoch, die Schwanzhaare des Pferdes sind lang. Das Wiehern ist höher als das Grunzen der Esel. Bis nach dem 2. Weltkrieg waren Pferde die meist genutzten Arbeitstiere in Europa. Heute sind die meisten Pferde, die in Europa gehalten werden, Freizeitpferde.
Der große Unterschied: Pferde sind Fluchttiere, Esel denken nach
Genau dieses Einschätzen von Situationen wird Eseln oft als Sturheit angekreidet. Dabei ist ein Esel einfach nicht gewillt sich in Gefahr zu begeben, wenn er diese erkannt hat.
Pferde dagegen verlassen sich auf ihre Beine und laufen los, wenn sie Gefahr wittern oder erkennen.