Butterdosen

Butterdosen aus Porzellan: Glatt oder verspielt, für 250 g oder 125 g Butter


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Butterdosen im Wandel der Zeit

Die Form der Butter war nicht immer eckig. Butter wurde früher vorwiegend als Fassbutter verkauft. Abgepackte Butterstücke kamen es erst viel später auf den Markt.

Die Fassbutter wurde  mit einem Spatel aus dem Fass genommen und kam je nach Jahreszeit als brüchige Locke (im Winter) oder als kleiner Block (wenn es wärmer war) aus dem Fass.

Schlechte Leiteigenschaften des Materials halten die Butter kühl!

Die frühen Buttergefäße waren häufig rund und dienten, wie auch heute, sowohl der Aufbewahrung als auch zum Servieren.

Das bevorzugte Material war meist Steingut, da es ähnliche Eigenschaften wie Porzellan aufweist: Es leitet Hitze schlecht und hält die Butter daher länger kühl. Das gilt auch umgekehrt: Porzellan und Steingut speichern auch die Kühle länger. Das Material wird zwar langsam warm, bleibt es dafür aber umso länger kühl.

Französische Butterdosen (die wir leider nicht im Programm haben) haben sogar einen hohlen Rand, der mit Wasser gefüllt, für eine lange Zeit die Kühle speichert.