Weiße Becher mit und ohne Namen
Namenstassen mit blauer Schrift ohne zusätzliche Motive
- 15 verschiedene Becher von 230 ml bis 1 Liter
- mit oder ohne Namen
- Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet.
- Die günstige Alternative für Werkstätten, Büros oder andere Einrichtungen.
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Weiße Namenstasse mit blauer Schrift: Von 230ml bis 1,5l verschiedene Größen und Formen
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Was bedeutet Name?
Das Wort „Name“ hat einen indogermanischen Wortstamm und leitete sich von „nomn“ ab, was Name bedeutet.
Auch ins Französische und Englische ist die Stammform „nama“ (Altfranzösisch und Altenglisch) übernommen worden. Im Französischen ist es zu „nom“ im Englischen zu „name“ geworden. Im Griechischen bedeutet „ónoma“ Name, Benennung, Bezeichnung.
Namen unterliegen der Mode
Das ist eine bekanntes Phänomen, Namen gewinnen plötzlich an Popularität, erleben einen Höhepunkt, und verschwinden dann wieder in der Versenkung. Nur um dann Jahre, Jahrzehnte oder noch später wieder aufzutauchen – zumindest bei manchen Namen ist das immer wieder der Fall.
Früher wurden Namen in der Familie weitergegeben, meist die der Großeltern oder der Paten, so dass in vielen Familienstammbäumen die gleichen Namen über Generationen immer wieder auftauchten.
Auch in adeligen Familien war dies der Fall – daher sind viel Fürsten, Könige und Kaiser nur durch angehängte Zahl oder den Beinamen zu unterscheiden. Die Beinamen waren keineswegs immer schmeichelhaft, neben einem Karl dem Großen gab es zum Beispiel auch einen Karl den Kahlen. Die Gräfin Margarete von Tirol-Görz wurde um 1366 nur noch Margarete Maultasch genannt. Dabei ist völlig unklar woher der Name kommt – jedenfalls soll sie eine schöne Frau gewesen sein. Die Legende, sie haben eine riesigen Krötenmund gehabt, ist eventuell von ihrem ersten, geschiedenen Ehemann in die Welt gesetzt worden.
Heute sind Namen globalisiert – neue Vorbilder in Sport, Musik und den sozialen Medien haben die Namensgebung völlig verändert. Gleichzeitig erfolgt aber eine Rückbesinnung auf traditionelle Namen, im Bayrischen ist inzwischen z. B. Quirin nach einigen hundert Jahren Pause wieder ein weit verbreiteter Name.
Ein Trend in den letzten Jahren ist die Vorliebe für kurze Namen, wie Ben, Noah oder Alma. Bei uns auf den Märkten sind die Namen die mit L beginnen im Verkauf richtig hochgeschossen – Lea, Lina, Lasse, Leon sind zum Beispiel sehr beliebt.